16. Secret: Fischeri Ausseerland

Shownotes

Und auf den Tisch kommt heut ein Fisch…

Der Tag von Berufsfischer und Geschäftsführer der Fischerei Ausseerland Christian Kohlmayr beginnt schon sehr früh – aber irgendwie gleicht kein Tag dem anderen. Und das ist es auch, was die Tage für Christian und sein Team so spannend macht. Vor 8 Jahren wurde der leidenschaftliche Naturbursche mit der Aufgabe der Geschäftsführung der Fischerei Ausseerland betraut und seit 2018 ist die Fischerei Ausseerland das, was sie heute ist.

Die Fischzucht und die damit verbundene Arbeit waren für uns absolutes Neuland. Normalerweise genießen wir die schuppigen Gesellen maximal bei einem Besuch in einem der wundervollen Lokale in der Region. Aber wir hatten uns noch keine Gedanken darüber gemacht, wie der Weg vom Laich zum fertigen Produkt aussehen könnte.

Und da Sabine über eine schier unendliche Neugier verfügt war es ein logischer Schritt, dass sie sich Christian vors Mikrophon geholt hat, um all diesen spannenden Fragen auf den Grund zu gehen. Das der Saibling sein Lieblingsfisch ist, begründete Christian mit den Worten „no nit na na“, was so viel bedeutet wie „natürlich“.

Wer die Podcasts von Sabine regelmäßig verfolgt wird schon gemerkt haben, dass viele Geschichten und viele Menschen bereits von klein auf mit ihrer Passion in Verbindung standen. Und so war das auch bei Christian Kohlmayr. Eingangs als junger Bursche noch eher „lizenz-frei“ unterwegs beim Fischen, schaut er heute, dass es dem Fischbestand gut geht und er kümmert sich liebevoll um seine 110 Tonnen Fisch.

Die Saiblinge und anderen Fische gibt es aber nicht nur regional zu kaufen und in Restaurants zu genießen, jeder kann sich mit der Flossenbox den fangfrischen Fisch, in welcher Veredelungsart auch immer, österreichweit innerhalb von 24h gekühlt nach Hause liefern lassen. Das schmeckt dann auch Zuhause nach Urlaub.

Aber wir wollen jetzt nicht noch mehr verraten. Hören Sie rein und holen Sie sich die Geschichte direkt in Ihre Kopfhörer, aufs Handy oder Ihren Computer. Ich bin mir sicher, der nächste Saibling, egal wie er veredelt wurde, schmeckt nach diesem Hörgenuss noch besser.

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Transkript anzeigen

00:00:14: Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Salzkammerwurz Secrets, heute Summer in Kainisch.

00:00:20: Es ist ein wunderbares Kleinort zwischen Bad Middendorf und Bad Aussee und hier steht etwas ganz berühmtes in Zentrum, nämlich der Cybling und der Fisch aus sehr Land im Allgemeinen.

00:00:33: Und vor mir sitzt der Christian Kohlmeier.

00:00:35: Ich freu mich riesig, dass ich halt bei dir sein darf.

00:00:37: Vielleicht Christian, magst du die kurz vorstellen?

00:00:39: Wer bist du?

00:00:40: Was machst du da?

00:00:42: Ja, was dürfen wir heute von dir erfahren?

00:00:45: Ja, ich freu mich auch, grüße ich alle miteinander.

00:00:46: Ich bin der Christian Kohlmeier, bin zuständig im Forstautalbetrieb für die gewerberechtliche Geschäftsführung und bei der Fischerei aus Seerland für die Geschäftsleitung.

00:00:55: Forstautal, landwirtschaftliche, wui, das war jetzt ganz ein langer Name.

00:01:01: Meistens sagt man aber einfach Fischerei aus Seerland, ist das richtig?

00:01:04: Genau, das sind wir am bekanntesten hier aus Fischerei aus Seerland.

00:01:07: Ja, seit Bist du hier in Keinesch oder warst du auch schon vorher

00:01:13: hier zuvor?

00:01:13: Wir haben das im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:17: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:18: im Jahr zwei

00:01:18: Tausend Siebzehnte.

00:01:19: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:21: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:23: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:24: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte.

00:01:26: im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend Siebzehnte im Jahr zwei Tausend

00:01:35: Siebzehnte im Jahr zwei Ta.

00:01:35: Aber natürlich stolz ist es fast nach Milde ausgedrückt.

00:01:39: Also wir haben einen Riesensturz natürlich auf unseren Seibling da im Ausseerland, weil einfach da das ganze Habitat für den Seibling einfach prädestiniert ist.

00:01:50: Und wie es das ja richtig angesprochen ist, wir haben sie auch sogar in unseren Stadtwärten, drinnen im Verbot aus See, unseren goldenen Seibling und den halt man natürlich ganz hoch.

00:01:58: Aber ihr fischt nicht nur den Seibling.

00:02:01: Stimmt es oder ausschließlich Cycling?

00:02:04: Wir fischen nicht nur den Cycling, aber es ist natürlich Angebot und Nachfrage.

00:02:08: Der Cycling wird natürlich bei uns am stärksten nachgefragt.

00:02:11: Wir haben allerdings natürlich auch sämtliche andere Fischarten, regionale und heimische Fischarten, die wir aus unseren drei Sehen mehr oder weniger erhalten, also aus dem Hohlstädtersee, aus dem Grundelsee und aus dem Doppelsee.

00:02:25: Und züchten dann parallel dazu eben auch noch wirklich rein nur heimische Fischarten dazu, so wie eben auch eine Forelle zum Beispiel, reine Seeforellen oder eine Bachforelle.

00:02:36: Und auch bei den Seiblingen machen wir eben nicht nur reinen Seeseibling, sondern auch die Kreuzungen.

00:02:40: Und was ist dein Lieblingsfisch, wenn man so beide Fische fährt?

00:02:44: Das ist,

00:02:45: na nicht, na na, natürlich das Seibling.

00:02:47: Das ist einfach für mich mein Lieblingsfisch.

00:02:50: Erstmal ist er einfach wunderschön von seiner Zeichnung her und es ist meines Erachtens auch einer von den besten Fische und auch vom Fleisch vor der Qualität her, weil er hatte einen etwas höheren Fettanteil, aber natürlich nur gesundes Fett und dadurch ist er einfach wahnsinnig zart und wahnsinnig geschmackvoll.

00:03:07: Und für jeden, der jetzt nicht gleich das Bild vom Cybling im Kopf hat, wie schaut der aus?

00:03:11: Kannst du das ein bisschen beschreiben?

00:03:13: Ja,

00:03:13: stört euch einfach ein schönes Fisch vor.

00:03:16: Nein, das Cybling ist normalerweise der typische See-Cybling.

00:03:21: ist normalerweise schön silberig von seiner Färbung her und hat eine leicht rötliche Bauchfarbe, die noch einmal stärker ausgeprägt wird in der Leichtzeit.

00:03:30: Und ein kleiner Tipp vielleicht für alle, dass man Seibling gleich erkennt, wenn er im Wasser ist.

00:03:34: Wenn wir vorhin ins Wasser reinschaut und der hat so typisch diese weißen Streifen an den Flossen, dann erkennt sofort, dass er Seibling ist.

00:03:43: Jetzt lebst du ja fürs Fischen.

00:03:46: War für dich das schon als kleiner Buhr?

00:03:48: Klar, dass dich das Wasser und die Fische, die da drin schwimmen, interessieren.

00:03:53: Das auf jeden Fall.

00:03:53: Ich bin ja selber am See aufgewachsen.

00:03:55: Und ich darf es gar nicht laut sagen, ich war wahrscheinlich der größte Schwartzfisch schon überhaupt, bevor ich überhaupt diese Richtung eingeschlagen habe.

00:04:02: Für mich sind es einfach wunderbare Lebewesen und denen einfach in der jetzigen Zeit zwar immer mehr in der heutigen Zeit, aber früher ganz, ganz wenig Wertschätzung beigemessen wurde.

00:04:13: Und das wird jetzt immer mehr und mehr zum Glück.

00:04:17: Da hat uns Corona, auch wenn es uns sehr negativ war, sehr stark geholfen, wieder ein bisschen back to the roots und ein bisschen mehr auf die Regionalität zu schauen.

00:04:24: Schön langsam kriegt er mehr Wertigkeit, aber noch immer etwas zu wenig.

00:04:27: Aber da sind wir auch dahinter, dass wir da einfach schauen, dass das auch noch einmal besser wird.

00:04:35: Und jetzt bei dir in der Fischerei, wie kann man sich das vorstellen?

00:04:38: Wie groß ist der Betrieb?

00:04:39: Wie viele Fischer habt ihr?

00:04:40: Was macht das Team?

00:04:41: Was ist so ... Arbeitsalltag der zu bewältigen

00:04:46: ist.

00:04:46: Also da muss ich ganz oben mal ansetzen, dass man wirklich alles bei uns handarbeitet ist.

00:04:51: Das erste, wir sind ja ganz ein traditioneller Fischereibetrieb noch, das heißt wir fischen sowohl Wildfang als auch Wildkultur, Wildkultur kurz erklärt, da haben wir das Patent drauf, das heißt wir streifen auch jeden Fisch, den wir in der Zucht mehr oder weniger aufziehen, auch jeden Fisch von Grundelsee, von unseren Wildfang mehr oder weniger ab und so bringen wir auch die wilden Gene in die Zucht herein.

00:05:16: Der Alltag von so einer Fischerei, also wir sind jetzt mittlerweile sechzehn Personen hier, die was rein nur den Fischereibetrieb bewirtschaften, haben ein ganz tolles Team, also ich weiß, ein heimischer Leute ohne meinen Team war ja da nix, also das funktioniert wirklich sehr, sehr gut.

00:05:31: Wir haben momentan knapp schmimmend hundertzehntahnden Fisch.

00:05:34: dass man vielleicht da ein bisschen eine Relation kriegt zu der ganzen Geschichte.

00:05:38: Ich brauche auch diese hundertzehntanen Fisch, dass ich meine sechsen-dachzig-tanen-fertiges Produkt heraus bekomme.

00:05:43: Und auf das, wo ich ganz, ganz stolzer bin von diesen sechsen-dachzig-tanen-fertiges Produkt, gehe mittlerweile knapp achtundneinzig Prozent ins innere Salz kommen.

00:05:51: Wow, das heißt also, ihr seid ganz stark.

00:05:54: Also ist auch der Fisch, den ich erst mal verwurzelt hier.

00:05:58: Ich nehme an, es kauft die Gastronomie.

00:06:00: Also weiß ich ja auch, die Gastronomie kauft bei dir.

00:06:03: Aber es kann auch jeder Einzelne den Fisch kaufen.

00:06:07: Wo finden die denn?

00:06:08: So

00:06:08: ist es.

00:06:09: Wir haben mittlerweile mehrere Vertriebskanäle.

00:06:11: Es ist natürlich nach wie vor.

00:06:12: der Hauptvertriebskanal ist sicherlich noch die Gastronomie, was die Menge betrifft.

00:06:17: Aber mittlerweile sind wir auch sehr, sehr stark im Wiederverkauf.

00:06:19: Das heißt, in regionalen Geschäften, das geht von Bauernloden bis zu einem regionalen, kleineren Supermarkt zum Beispiel.

00:06:26: Und wo wir auch mittlerweile sehr, sehr stark unterwegs sind, ist der Online-Bereich.

00:06:31: Das heißt, da haben wir auch die Flossenbox.

00:06:33: Da hat jeder die Möglichkeit, zum Beispiel auch aus Österreich weit innerhalb von vierundzwanzig Stunden gekühlten Fisch zuerst online zu bestellen und daneben den gekühlten Fisch in einem von vierundzwanzig Stunden zugestellt zu bekommen, direkt vor seine Haustüre.

00:06:46: Die Flossenbox die kenne ich schon länger weil mit der Eva aus deinem Team haben wir die für unsere Feriengäste dabei und die Gäste bestellen sich auch tatsächlich hier wenn es sind oder dann zu Hause wieder nach Wien oder Kratz in Fisch nach Hause und da finde ich ja alles.

00:07:01: Ich habe einen frischen Fisch, ich habe einen geräucherten Fisch, ich habe einen gebeizten Fisch.

00:07:05: Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem geräucherten und einem gebeizten?

00:07:09: Mir ist es klar, wie weiß man doch, ob es jedem höherer klar ist.

00:07:12: Ja, also die Veredelungsschritte, die unterscheiden, sind natürlich eklatant.

00:07:16: Weil ein warm geräucherter Fisch, der wird normalerweise bei nicht mehr als seventy-fünf Grad, also da gehen wir nicht drüber, weil wir so saftig bleiben, auf dreieinhalb Stunden gesöcht, wird im Vorfeld natürlich mindestens vierundzwanzig Stunden kommt in eine Suhr, d.h.

00:07:31: in eine Holz-Zuckersuhr wird er normalerweise circa da durch, mehr oder weniger vierundzwanzig Stunden, bevor er da hinein gehängt wird.

00:07:38: Beim Kaltgesöchten, das ist eine Spezialität des Hauses bei uns, denn selchen wir nicht mehr über zwanzig Grad und da wird der Buchenrauch nur einblasen.

00:07:46: Das heißt, dass einfach diesen Buchenrauch Fläber bekommt, ist von der Konsistenz her dann mehr oder weniger genau zwischen gebeizt und zwischen warm geräuchert.

00:07:57: Und der gebeizte ist eigentlich ja ein Rohrfisch, so wie man kennt, so wie man vielleicht auch von Gravit Lachs oder was er kennt.

00:08:02: Der wird ja nur in eine Suhe einklegt und dann kommen noch Kräuter drauf und der wird dann einfach dünn hergeschnitten.

00:08:08: Das heißt der Zirk dann oder Gart ist vielleicht übertrieben, aber er zirk dann über die Soezuhe eigentlich durch.

00:08:14: Und wie ist du am liebsten deinen Fisch?

00:08:17: Welche Veredelung oder klasse Schmüllerinart?

00:08:21: Was macht man dir freit?

00:08:22: Bei mir, bei mir ist Fisch und ganz oben steht dann, wenn die Grundqualität passt, dann soll so eine Natur als möglich sein, also eine Natur belassen.

00:08:31: Ich mache auch keinen Fisch mehr mit Knoblauch, mit lauter Schichten, also das hab ich alles aufgekehrt, sondern wandern wird.

00:08:36: dann nur in ein bisschen Butter zum Beispiel herausgebraten, so ein schönes Seiblingsfilet und das Ganze wird dann mit der Butter leicht nabiert und auch nur auf der Hautseite bitte, ja aus kleinen Tip vielleicht auch, also nicht auf der Fleischseite, sondern wirklich nur mit den heißen Fettern auf der Fleischseite.

00:08:50: Seite übergissen und das braucht nicht lang, das braucht ein paar Minuten in der Pfanne.

00:08:55: Je nach Hitze, wie man reinfährt, ob man die Haut auch knusprig haben will oder eben nicht.

00:08:58: Und dann kommt das schon raus und dann mit einem leeren Beilog dazu ist das schon ein perfektes Essen.

00:09:04: Kochst du auch selber?

00:09:05: Ich koche selber ja.

00:09:06: Ja, wow.

00:09:09: Und im Lokal bestest du da noch ein Fisch?

00:09:12: Bei die Lokale, wo ich weiß, dass sie damit umgehen können, ja gerne.

00:09:16: Ja, aber wir haben ja zum Glück sehr viele bei uns im Salzkammergurt, muss man sagen, die, die was einfach wissen, wie man mit einem Fisch umgeht.

00:09:22: Und für mich auch wichtig bei so einem Lebewesen und bei einem Fisch.

00:09:25: Und das gefällt mir.

00:09:26: aber dann, wenn ich Lokale oder viele Lokale zum Glück im Salzkammergurt habe, den ich die ganzen Produkte bringen darf.

00:09:31: Also sprich, ein ganzen Produkt meine ich jetzt den kompletten Fisch.

00:09:35: Nicht nur die Gusto-Stiegeln oder die Filet-Stiegeln, sondern wirklich den ganzen Fisch, weil dann weiß ich ja, dass sie dann dementsprechend verwerten.

00:09:41: Weil die Verwertung für mich zum Beispiel, wir produzieren auch schon seit vier Jahren jetzt keinen Abfall mehr bei uns da in der Firma.

00:09:47: Und da bin ich ganz stolz drauf, weil da sollten wir auch noch halt die Vorarbeiten und der Lebewesen, was so lange Wachstumszeit hat, bei uns von drei Jahren plus aufwärts, Portionsfisch oder Filetfisch, dann sollte es auch so sein, dass wirklich das ganze Lebewesen verwertet wird.

00:10:00: Und die Betriebe, die was das machen, die werden natürlich bei mir besonders hochgehalten und da gehe ich auch gerne hin und wieder mal essen.

00:10:09: Und bei euch, wie datst du es im Betrieb, dass du sagst, ihr habt keinen Abfall mehr, kocht es ja auch ein Fischsuppe, gibt es einen Fischfonds?

00:10:16: Genau, wir schauen natürlich, dass wir sämtliche Produkte, also sprich sämtliche Teile des Lebewesens, also des Fisches, dementsprechend verwerten.

00:10:26: und das bezieht sie eben bei uns schon lange nicht mehr nur auf den Küchenfertigen oder auf das Verlehe oder Gebeizter, der Warmgesöchter oder Kolkgesöchter wird vorhin gesprochen hat, sondern es gibt bei uns dann vom grünen Seiblingspesto bis zum Seiblingssugo bis zum Seiblingsaufstrich bis hin zur Fischsuppe bis hin zum Fischfond alles.

00:10:43: Und das kann ich ja hier unten in Keinesch im Fischereiladen kaufen.

00:10:48: Ich habe den aber auch im Baraussee.

00:10:50: Genau, du hast die Möglichkeit, also für den Endkunden natürlich hier in keine Stärke bei uns in der Firma, wo eben auch Schaufenster ist, wo man die einzelnen Fägel und Schritte ein bisschen mitbeobachten kann, während des Einkaufs ist zum Beispiel.

00:11:03: Aber es ist auch die Möglichkeit im Boden aussehen, unseren Geschäft das Ganze zu beziehen.

00:11:07: Du hast das Geschäft sogar noch ein bisschen größer, aber das Produktportfolio ist bei beiden Geschäften gleich.

00:11:12: Ja, oder eben überstellen wir die Flossenbox nach Hause.

00:11:14: Genau,

00:11:14: so ist es.

00:11:15: Und wenn ich jetzt Inspiration brauche, habe ich gesehen, auf der Website bei euch gibt es auch wahnsinnig viele Rezepte.

00:11:20: Also die klingen sehr gut.

00:11:23: Das steht auch dabei, welcher Koch es ist, also kann man, glaube ich, auch gut vorgustieren, wo man dann essen gehen möchte oder was man mit eurem Fisch kochen

00:11:32: will.

00:11:32: Ja, wir bemühen uns, dass wir immer wieder so Anregungen auch schaffen.

00:11:35: Zum Glück ist die Zeit vorbei, wo ich noch selber die Rezepte, eine geschrieben habe am Anfang oder, glaube ich, eine oder andere von mir auch noch drinnen, sondern wir haben dann einfach mit unseren Stammbetrieben und unseren Kunden.

00:11:45: einfach gebeten, ob sie nicht ihre Rezepte ein bisschen teilen wollen mit unserer Kundschaft.

00:11:50: Und da haben wir mittlerweile einen schönen Fundus drinnen, glaube ich, wo viele sie tolle Anregungen holen können, was es möglich ist.

00:11:59: Ja, also im Vorfeld habe ich auch eurer Website wieder besucht und war sehr angetan davon.

00:12:04: Sehr gut, freut mich.

00:12:04: Also kann ich als Tipp gerne geben.

00:12:07: Die Schritte vom Cycling, also er schwimmt im See.

00:12:10: Und dann euer ganz besonderes Patent, euer Steckenpferd.

00:12:15: Ihr nehmt wirklich den Fisch, wenn er die Leichtzeit hat, aus dem Grundelsee meistens oder dem Topletsee, streift die Eier ab.

00:12:24: Habe das so richtig verstanden?

00:12:25: Und wie geht es dann weiter?

00:12:27: Also das ganze ist so, da muss ich auch wieder ein bisschen ausholen.

00:12:29: Das ganze ist, was bei mir ganz oben steht, mir leben, wirklich saisonal.

00:12:34: Also regional sowieso, aber auch saisonal.

00:12:37: Das heißt, wir haben das alleinige, gewerbemässige Fischereirecht am Heustadt, das im Grunde sind am Doppelzee.

00:12:42: Dort beziehen wir die Wildfangfische.

00:12:44: Und das ist eben in der Hauptzeit, natürlich, weil es gibt ja auch, so wie es heute in der Jagarreihe ist, eine gewisse Schonzeit und das ist meistens über die Wintermonate.

00:12:53: In dem Fall, das heißt, über die Sommermonate entnehmen wir einen gewissen Anteil, je nach Befischungsplan, am Wildfang heraus.

00:13:00: Da nicht zu viel.

00:13:00: und das hat den Hintergrund einfach, dass wir nicht wollen, dass die Sehen leer gefischt werden, sondern dass sie auch die Möglichkeit haben, die Lebewesen die Möglichkeit haben, dass sie sich auf natürlichen Wege reproduzieren in einem natürlichen Habitat.

00:13:14: Wenn durch das, und ich habe es heute schon gesagt, dass wir dementsprechend eine große Menge mittlerweile schon am Fisch brauchen, wobei da meine Obergrenze mittlerweile eingezogen ist von meiner Person, also wir werden auch die Hundertzehntanen nicht überschreiten.

00:13:26: Wir wollen da gar nicht größer werden, sondern wir wollen da einfach schauen, dass die Qualität hochgehalten bleibt.

00:13:32: Haben wir natürlich hergemüssen und uns was einfallen lassen müssen.

00:13:34: Wir tun wir da, weil wenn wir die sehen, mit der Menge befischen würde auf die, sagen wir mal, zwei, drei Jahre, dann waren es wahrscheinlich leer.

00:13:41: Und das können wir natürlich nicht machen, wir entnehmen den Sinn, nur maximal sieben, zwei Donnen.

00:13:45: Das klingt jetzt im ersten Moment viel, ist aber für die großen Säden eigentlich jetzt kein Problem.

00:13:51: Und alles andere kommt bei uns dann aus der Zucht.

00:13:53: Und die Zucht, du hast es richtig angesprochen, da haben wir ein Patent drauf, das Patent der Wildkultur, nennt sie das bei uns.

00:13:59: Das heißt, wir kriegen über den Grundelsee durchs Obstreifen.

00:14:04: Traditionell jeden Herbst tun wir Lechfischen, nennen sie das bei uns.

00:14:09: Und da fahren wir mit der Blätten raus.

00:14:10: Sie ziehen bei den Leichplätzen auch Netz herum, mehr oder weniger.

00:14:13: Entnehmen dann die Mühchen und die Roggen, also die Weiberl und die Mandel.

00:14:17: Da stirbt der Kaffisch dabei.

00:14:19: bei diesem Vorgang, sondern sie werden dann einfach in der Leichtzeit abgestreift.

00:14:22: Dieses Genmaterial wird entnommen und wird dann ins Bruthaus gebracht.

00:14:26: und im Bruthaus tun wir es dann drinnen befruchten und auflegen.

00:14:28: Und so bekommen wir zum einen die wilden Gene hinein und zum anderen halt man natürlich auch unseren Ausseherseibling und in dem Fall ein Grundelseersäibling natürlich ganz hoch und bringen den Zorn in die Zucht herein.

00:14:40: und so machen wir es bei Forellen zum Beispiel.

00:14:42: Und aus dem Brutkasten, aus dem Bruthaus kommt er dann hier nach Kainisch in die Zuchtbecken und darf drei Jahre wachsen.

00:14:50: Genau.

00:14:51: Also das ganze ist ja so, wenn du drinnen abgestreift hast und wenn das dann in den Brutkästen mehr oder weniger der Fisch und das Lebewesen heranreift, also da muss das so vorstellen, dass sie dann die ganzen Eier ja da drinnen, die müssen ständig mit frischen Quellwasser gespült werden, da sind die Mitarbeiter dann auch sehr konzentriert natürlich im Bruthaus drinnen, weil die müssen dann eben auch bebilzt oder unbefruchtete Eier ausglauben.

00:15:12: Dann schlüpfen die Fische.

00:15:13: Das sind Kopfschlüpfer, also die schlüpfen aus diesen Eidern heraus.

00:15:17: Dann können wieder diese Eiweißheiteln alle mehr oder weniger abklappt.

00:15:21: Das ist irrsinnig aufwendig.

00:15:22: Das sind ein paar Monate drinnen, wo du wirklich ständig nur am Glauben bist.

00:15:26: Eine sehr sensible Arbeit, wo dann die Kollegen teilweise selber alle eine Ehrbots drinnen haben und irgendeine Podcasts hören.

00:15:33: Während du arbeitest, einfach du konzentriert drauf sein bei der ganzen Geschichte.

00:15:37: Wenn die dann geschlüpft sind.

00:15:39: dann werden sie jetzt erst noch im Burthaus so weit stabil gemacht, sogar zwischen neun, zehn bis öf Gramm groß.

00:15:48: Also dass Setzlinge mehr oder weniger sein.

00:15:50: und diese Fische kommen dann eben zu unserer Anlagen heraus in Riedelbach, in Breitstein und in Kainisch.

00:15:56: und da haben wir mittlerweile eben auch, wenn ich jetzt wirklich jede einzelne Unterteilung her nehme, knapp sechzig Anlagen.

00:16:05: Ja, ich habe einmal das Glück gehabt vor ein paar Jahren, da war die Köchin Neni aus Wien da, die Hüya-Molcho und du hast uns da durch die Fischerei geführt hier in Keinesch und damals war ich wirklich begeistert von diesen Becken, auch von diesen Tafeln, wo das erklärt ist, wo man ein Bild bekommt, wie das ausschaut, was da jetzt gerade im Wasser schwimmt.

00:16:24: Kann das jeder Mann sich anschauen hier in Keinesch?

00:16:27: Wie kommt man sonst zu dieser Führung?

00:16:31: Das kann im Prinzip jeder Mann sich anschauen.

00:16:33: Wir haben mittlerweile Gruppenführungen.

00:16:35: Das heißt gerne gegen Vorreservierungen, entweder über die Homepage, also über www.fischreiauseerland.at, ganz normal informieren.

00:16:43: Da habe ich die Möglichkeit, entweder Direktführungen ab zehn Personen aufwärts zu buchen.

00:16:48: Und dann eben eine Themenführung vom Fisch-Eiweg bis zum fertigen Speisefisch eben da mitzumachen bis hin auch zu einer kleinen Verkrostung.

00:16:56: Es ist auch die Möglichkeit einer Fischer ja also nachher für mich einfach ganz wichtig bei den Themenführungen und ich habe sie eingangs glaube ich schon angesprochen.

00:17:03: Es geht einfach um die Wertigkeit dieses Lebewesens und deswegen mache ich also gerne diese Führungen damit da einfach eine höhere Wertigkeit den ganzen Bein bemessen wird.

00:17:11: Erstmal was dahinter steckt bis das so ein Fisch wirklich einmal essfertig ist von den ganzen Läufe und Stationen her und zum anderen auch mit den ganzen Einflüssen, Umwelt Einflüssen, mit denen wir mittlerweile auch zu kämpfen haben, auch wir da in der Zucht und auch bei den Seen draußen, weil es ja einfach eine gewisse Jahreszeit noch ist auf der Schirm und dann eben auch die Zeit, wo es dahinter steckt und von die wird es eh schon angesprochen auch heute.

00:17:33: Also wir haben ja da teilweise drei bis dreieinhalb Jahre eben Wachstumszeit.

00:17:38: Da sage ich einfach, da ist für mich das Schöne, wenn die Leute dann wirklich noch seiner Themenführung rausgehen mit einer High-Lebnis und sagen, Hoppola, das ist wirklich so ein wertiges, tolles Produkt.

00:17:47: Da bin ich auch gerne bereit, um ein, zwei Euro für ein Kilometer zu zahlen, wenn ich weiß, was dahintersteckt und wo es herkommt.

00:17:52: Ja, also ich bin das definitiv bereit.

00:17:55: Ich finde auch, wenn man den aus sehr Fisch kennt oder ein Fisch aus dem Wolfgangsee frisch auf dem Teller hat oder frisch geräuchert, dann kann man ... So eine Massenware fast gar nicht mehr essen.

00:18:06: Also stellen wir immer wieder fest, das ist wirklich ein geschmacklicher Unterschied.

00:18:10: Und ich danke euch sehr, dass ihr da diese Arbeit macht.

00:18:13: Ich hab auch noch eine Frage zu diesen Fischerburschen, die bei dir arbeiten.

00:18:16: Aber ich hab gehört, es gibt auch Mädels.

00:18:18: Also, mir war gar nicht bewusst.

00:18:20: Zum Glück.

00:18:22: Das ist nicht nur eine männliche Passion, sondern auch eine weibliche zum Glück.

00:18:27: Und wir haben einige Damen bei uns beschäftigt.

00:18:30: Und das sind genauso leidenschaftlich nicht nur ... gegenüber den Lebewesen und das Produkt Fisch, sondern eben auch wirklich leidenschaftliche Fischerinnen.

00:18:38: Also die schicken wir dann, wenn sie im Urlaub sein, immer wieder eine Pülle zu, was nicht gerade wieder aussergehalten haben.

00:18:43: Also es ist recht spannend, ja, weil wir sind mittlerweile eine ganz leere, bunt, durchgemischte Truppe.

00:18:49: Und der Nachwuchs, also Junge, weil ich glaube, gehört es ist auch ein Lehrberuf, dass man ... die Fischerausbildung bei dir machen kann.

00:19:00: Wie kommst du zum Nachwuchs im Team?

00:19:02: Das ist eben das Schöne und deswegen habe ich mir auch so gerne da auf das Thema Themenführung ein bisschen eingeschworen.

00:19:07: Wir haben mittlerweile auch sehr, sehr viele Schulen, ob das jetzt vorerst Landwirtschaftsschulen sind, Tourismuschulen, ob das jetzt als Partyschläser, als Gröbmenge ist, wie auch immer.

00:19:16: Diese ganzen Schulen, was bei uns regelmäßig eben auch buchen diese Führungen, wo ich natürlich erfreit habe, dass einfach da viel Fachwissen an die Schüler dann vermittelt wird.

00:19:26: Und dadurch haben wir es auch geschafft, den Lehrberuf wieder etwas zu attraktiver gestalten, sprich einfach wieder Publiker zu machen.

00:19:33: Weil der Lehrberuf des Fischereifacharbeiters den kennt man eigentlich so.

00:19:37: fast gar nicht, so geht es einmal, ist aber ein ganz ein toller Beruf überhaupt, wenn man gern mit der Natur verbunden ist, gern mit Lebewesen arbeitet.

00:19:43: Das heißt, die Fischereifacharbeit dauert drei Jahre, das ist so wie andere Lehrberufe auch und dann kann man dann weitermachen bis zum Meister.

00:19:51: Es klingt spannend und gefreut mit, dass das die jungen Menschen fasziniert, weil ich sehe es eben bei meinem kleinen Bub, der ist acht, für den es natürlich Fischen ein Highlight.

00:20:00: Wir fahren auch manchmal nach Gosau, da gibt es diesen Fischteich, wo wir haben nämlich nur keinen Fischerei scheint.

00:20:05: Das ist eine

00:20:06: Sportsfische.

00:20:08: Nein, nein, nein.

00:20:10: Das Erfolgserlebnis ist an dem Forellen Teil sehr groß.

00:20:13: Das macht Spaß.

00:20:15: Und mein Mann hat eh diesen Fisch erscheinen, aber der findet ihn aktuell nicht.

00:20:18: Und darum fahren wir viel nach Gosa.

00:20:21: Oder wir gehen dann mit wem mit, wo wir halt ein bisschen machen dürfen.

00:20:24: Aber eben, ich sehe bei diesem achtjährigen Buben diese Faszination.

00:20:28: Und ich denke mir eben, dass die Fischer in deinem Team oder auch so wie du gesagt hast, als Bub bist du auch groß geworden und man hat das dann im Blut und man mag einfach dieser Leidenschaft nachgehen.

00:20:38: So

00:20:38: ist es ja, genau.

00:20:42: Weil du gesagt hast, im Herbst ist die Lechtzeit, da habe ich noch eine sehr lustige Anektonze, was glaube ich auch so eine Tradition aus der Erland ist.

00:20:49: Also man weiß es ja eben nicht, im Salz kann man gut aufgewachsen und habe meinen Mann kennengelernt und er hat mir gesagt, er hat Ende Oktober Lechtpartie und ich habe ihn dann, das war ganz am Anfang unserer Beziehung, kurz vorher gefragt, wann er denn jetzt an Alberg fährt.

00:21:04: Weil ich hab glaubt, Sie machen einen Ausflug an den Einberg.

00:21:07: Noch

00:21:08: gleich,

00:21:08: oder an die Leiche.

00:21:09: Ja, das war

00:21:11: eben nicht in meinem Spektrum.

00:21:12: Aber was ist denn die Lechpartie und kann man da als jedermann auch beiwohnen?

00:21:17: Ja, also die Lechpartie, das ist natürlich schwer traditionell und wird auch ganz hoch, wirklich hochgehalten bei uns.

00:21:25: Lech, so muss ich vielleicht auch mal anfangen.

00:21:27: Das Kumpel eigentlich ist eine Abwandlung von Leich.

00:21:30: Das heißt, das hat man eigentlich ursprünglich immer nur in der Leichtzeit gemacht.

00:21:33: Das heißt, immer im Herbst, jeden Jahres, wenn eben die Leichtzeit war, und dann haben sie sich früher die Fischer oder auch die Bauern belohnt mit einer Lechpartie.

00:21:41: Und dann haben sie diese Fische entnommen, haben die auf Steckl mehr oder weniger aufzuhandt, haben die eingesucht, also normalerweise gesolzen halt noch mit Salz oder vielleicht noch mit Gewürze, wenn man das so haben will, und haben das dann an der offenen Feuerstelle gemacht.

00:21:55: Am Grundelsee oder generell bei uns im Ausseherland ist es so, da gibt es eben die Lechhütten und das ist ja mehr oder weniger nix anders wie eine offene Rauchkuchel, sag ich mal in der Mieten, ist eine große Feuerstelle und der Obzug basiert noch eigentlich übern Giebel aus.

00:22:11: Das heißt, du hast die ersten eineinhalb Meter, also so ist die ersten ein Meter zwanzig, vielleicht so, wo siehst du nur Holz drinnen und oben bei ist schon alles schwarz.

00:22:22: Einfach eine idyllische Geschichte, wenn es da drinnen sitzt, mit so Partien von zwanz bis fünf oder zwanzig Leid ist das möglich.

00:22:27: Da wird man dann normalerweise eben auch von uns oder respektive unser Astrid, bringt dann die Leute mit Tabletten eben um, wird angelegt und dann verbringt man einfach einen netten Lächeln oben.

00:22:40: Ich kann nur ans Dazusagen, ist für jedermann möglich.

00:22:43: Natürlich für Firmen oder eben auch für Privater.

00:22:46: Bei den Firmen ist ja ganz beliebt natürlich fürs Ausflüge.

00:22:48: Nur früh genug buchen, wer da dabei sein will, Weil wir reden da mindestens vor einem Jahr vorher schon ausreserviert und ausgebucht.

00:22:55: Und dann gibt es ein Musi und es ist einfach ein geselliger Abend, gell?

00:22:58: Genau.

00:22:59: Normalerweise kommt noch Zugenspieler oder was dazu, oder geht der Rest je nachdem, was heute Leute eben dann haben wollen oder sich da wünschen bei der ganzen Geschichte oder vielleicht auch eine eigene Band mitnehmen.

00:23:08: Da ist alles möglich.

00:23:09: Ja.

00:23:11: Ich hab einmal bisher beiwohnt dürfen und fand es wirklich eine sehr nette Geschichte.

00:23:16: Mein Mann macht das fast jedes Jahr.

00:23:18: Meistens wird man eben eingeladen zu einer Lechtplätsche.

00:23:22: Also wer das mal Lust hat, auszuprobieren.

00:23:26: einfach auch bei euch melden, oder?

00:23:27: Also, wenn man das als Firma vielleicht veranstaltet, oder als Privatpersonen, kann man das eben mit Vorlaufzeit bei euch buchen.

00:23:33: Genau, sehr gerne.

00:23:35: Christian, jetzt haben wir wahnsinnig viel über den Cybling und die anderen Fische aus dem Ausseherland und vom Heilstädtersee lernen dürfen mit dir.

00:23:45: Danke, dass du uns einen interessanten Einblick gegeben hast über dieses Produkt Fisch.

00:23:50: Bis hier im Salzkammergurt wirklich eine große Rolle spielt.

00:23:53: Ja, es hat mich gefreut.

00:23:54: Vielen, vielen Dank.

00:23:56: Und ich sage jeden da draußen, bitte kommt's einfach gern vorbei.

00:23:59: Kommt's ins Ausseerland.

00:24:00: Schaut's bei uns vorbei.

00:24:01: Schaut's bei den vielen Betrieben vorbei.

00:24:03: Ihr werdet's nicht enttäuscht werden und genießt's einfach dem Moment, dem Ausseerland.

00:24:07: Danke.

00:24:11: Das waren wunderbare Schlussworte zu unserer heutigen Folge Salzkammerguts Secrets.

00:24:17: Ich hoffe, es hat Spaß gemacht zum Zuhören.

00:24:19: Ich hoffe, ihr seid neugierig geworden.

00:24:21: Den Fisch im Salz kann man gut zu kosten.

00:24:23: Wer ihn kennt, weiß von was wir gesprochen haben.

00:24:26: Und sonst einfach auf die Fischerei aus Seerland-Website schauen.

00:24:29: Wir haben sie auch in den Show-Notes.

00:24:31: Und die Videos zur heutigen Folge gibt's natürlich wieder auf Instagram.

00:24:35: Wir freuen uns über jede Bewertung, wir freuen uns über jede Empfehlung und dann bis bald in der nächsten Folge.

00:25:02: Deine Podcastagentur.

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